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Happiness
FREI – UNABHÄNGIG – SELBSTBESTIMMT

FREI – UNABHÄNGIG – SELBSTBESTIMMT

Wer will das nicht sein? Und doch gibt es viele Menschen, die Tag für Tag einen Job machen, der ihnen nicht gefällt, in einer Beziehung leben, die sie zermürbt und hauptsächlich den Vorstellungen anderer folgen. Das muss nicht sein.

Unser Handeln wird von unserem Denken bestimmt. Du kannst ändern was Du denkst. So einfach ist das nicht, meinst Du? Doch. Ist es. Die Entscheidung liegt bei Dir

Wie Du mit Deinen Gedanken umgehst liegt ganz bei Dir. Nehmen wir nur mal das Thema Arbeit. Du hast die Wahl, wie Du über Arbeit denkst. Hier sind zwei Beispiele:
Du könntest denken, dass Arbeit kein Spaß macht, dass Arbeit etwas Hartes, etwas Schweres, etwas Unangenehmes ist. Du könntest feststellen, dass Arbeit Schmerz bedeutet und keine Freude macht. Entsprechend würdest Du denken, dass Arbeit weg muss. In der Schule hast Du gelernt, dass in der Freizeit gearbeitet wird. Du hast ebenfalls gelernt, dass Du von Arbeit abhängig bist, weil Dir das den finanziellen Freiraum gibt, den Du für Dein Leben brauchst. Du erkennst, dass Du gegenüber Arbeit ohnmächtig bist. Gleichzeitig fügst Du Dich in einer Arbeit ein, in der Du fremdbestimmt ist.

Oder Du könntest denken, dass Arbeit Dir die Möglichkeit gibt, Deinem Leben einen zusätzlichen Sinn zu geben. Arbeit würde also auch Dein Selbstwertgefühl steigern. In der Arbeit würdest Du Erfüllung finden, denn Du machst sie gerne und deshalb machst Du sie auch gut. Weil Du die Arbeit gut machst, bringt sie Dich weiter. Weil die Arbeit Dich weiterbringt, schätzt Du sie und machst noch mehr davon. Arbeit macht so viel Spaß, weil Du so viel dadurch bekommst.

Deine Worte werden zu Gedanken – also wähle Deine Worte gut

Dass Worte tatsächlich einen so großen Unterschied machen sollen, leuchtet nicht sofort ein. Wir sprechen so schnell und unkontrolliert, dass es auch wenig plausibel erscheint, die totale Kontrolle über seine Worte, in jedem Moment und in jeder Situation, zu haben.

Wie bei so vielem im Leben, ist es reine Übungssache. Fahrradfahren lernen die wenigsten, indem sie sich aufs Fahrrad setzen und losfahren. Es braucht ein wenig Übung. Später, ohne dass man sich dessen bewusst ist, fährt man, ohne darüber nachzudenken.

Welche Übung brauche ich also? Es geht darum, die Worte, die ich üblicherweise wähle, zu überprüfen und gegebenenfalls durch bessere Worte zu ersetzen. Günstig wäre es, wenn man sich der Worte, die man üblicherweise verwendet, bereits bewusst ist. Wenn dem nicht so ist, kann man versuchen, sich zu erinnern oder sich in Gedankenspielen ausmalen, welche Worte man wählen würde.

Welchen Unterschied Worte tatsächlich machen können, soll dieses Beispiel zeigen. Entscheidend ist, was der gesprochene Satz auslöst. Dabei geht es nicht nur darum, was der gesprochene Satz beim Zuhörer auslöst, sondern auch darum, was der Satz mit Dir macht.

Option 1: Ich will meine Gedanken kontrollieren.
Option 2: Ich kann meine Gedanken kontrollieren.
Option 3: Ich werde meine Gedanken kontrollieren.

Die Bedeutung der Worte ist in unserem Unterbewusstsein fest verdrahtet. Unser Unterbewusstsein reagiert blitzschnell auf feinste Nuancen. In Sekundenbruchteilen meldet sich unser Körper und sendet entsprechende Signale an den Kopf.

Wenn wir zaghafte, zweifelnde Worte wählen, dann reagiert unser Körper mit entsprechenden Signalen und was beim Kopf ankommt ist Unsicherheit und wenig Selbstbewusstsein. Wenn wir hingegen starke Worte wählen, dann nimmt der Körper ein starkes Selbstbewusstsein an und auch der Kopf wird dies glauben.

Also: wähle Deine Worte gut, dann erhälst Du andere Gedanken und Dein Handeln wird folgen.

 

 

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